Kirche als soziale Institution

Kirche ist mehr als eine Glaubensgemeinschaft.
Sie tritt immer wieder als Träger von sozialen Institutionen auf.

Wer in seinem Leben Glück hat, braucht die Hilfe der Kirche als sozialer Institution nicht. Andere benötigen sie dringend. Ihnen gibt die Kirche die Unterstützung, die sie brauchen.

In vielen Einrichtungen der Caritas (die der soziale Arm der Kirche ist), finden viele Mitmenschen in Not Unterstützung, Beratung und im Notfall auch Unterkunft. Weitere Beispiele sind die Caritas – Altenhilfe, die Jugendnotschlafstelle, das Dorf St. Anton, das Tageszentrum in Mittersill, sowie Betreuung und Pflege daheim.

Die Menschen finden auch Hilfe in der Partner- und Familienberatung, der Aktion Leben, dem Haus für Mutter & Kind.

Soforthilfe gibt es für Menschen in akuter Not seit vielen Jahren von der Telefonseelsorge und der kids-line.

Dazu ist die Kirche an erster Stelle Vermittlerin des Glaubens und damit auch eine „spirituelle“ soziale Institution. Sie ist da durchaus mit einer Tankstelle zu vergleichen. Kirche ist eine spirituelle Tankstelle.